Mariendistel Tee

Die Mariendistel kam laut der Legende zu Ihrem Namen, als die heilige Maria ihr Kind stillte und dabei etwas Milch verlor. Diese Tröpfchen fielen auf die Blätter einer Distel- der Mariendistel. Weiße Flecken zieren tatsächlich die Blätter des Krauts.

Schon seit der Antike kennen Heilkundige die Mariendistel als pflanzliche Medizin und im 19. Jahrhundert entdeckte der Mediziner Johann Gottfried Rademacher die positiven Wirkungen auf die Leber.

Zutaten: Mariendistelsamen gemahlen, Chun Mee Grüner Tee, Klettenwurzel, Löwenzahnwurzel

Die enthaltene Mariendistel gehört zu der Gruppe der Flavonoide. Diese haben die Eigenschaft nicht lange im Körper zu bleiben und daher sollte man den Tee mehrfach am Tag trinken. Der Vorteil der Flavonoide ist, dass Sie durch erhitzen kaum reduziert werden. Ihr Nachteil ist allerdings, dass sie kaum wasserlöslich sind und daher das Teewasser färben und auch zu schmecken sind.